Ein Weg zu mehr Vitalität – TR 90

Ihr Lieben!

Wie in jedem Jahr mache ich im Frühjahr eine Entschlackungskur: Den Winterspeck wieder reduzieren, schlechte Gewohnheiten ablegen, den Stoffwechsel ankurbeln. Das funktioniert immer ganz gut, der Körper wird entschlackt und bekommt mal wieder einen Kick. Nachteil: Der Effekt hält nicht ewig!

Es gilt auch, die Ernährung anzupassen und einen Überblick zu bekommen, über das, was wir eigentlich den lieben langen Tag zu uns nehmen, und für unseren Körper auf eine gute Art und Weise zu sorgen. Er soll genug von allem bekommen, keinen Mangel erleiden, und ausgewogen ernährt werden. Und das alles soll auch noch für Berufstätige machbar sein. Zumindest sind das meine Anforderungen an ein Programm!

Wußtet Ihr, dass die Stoffwechseltätigkeit pro Jahr um 2-3 % zurückgeht?
Wußtet Ihr auch, dass Menschen zwischen 20 und 80 Jahren 40 % Ihrer Muskelmasse verlieren?

Im Alter – und ich bin nun auch Mitte 50 – nehmen wir nicht mehr so leicht ab. Wenn der Stoffwechsel langsamer wird und die Muskelmasse abnimmt, heisst es:

  • Stoffwechsel ankurbeln
  • Fettverbrennung aktivieren
  • Muskelmasse aufbauen

Ich werde Euch in diesem Tagebuch ganz ehrlich von meinen Erfahrungen mit dem Gewichts-Management-System TR90 , sowie von Stärken und Schwächen des Programms berichten. Ich probiere es selbst auch zum ersten Mal aus.

also seid gespannt!

Tagebuch:

Tag 0

Die Unterlagen habe ich mir angesehen und mich informiert, wie das Programm abläuft. 90 Tage – das ist schon mal ein guter Zeitraum und unterscheidet sich deutlich von Versprechungen wie „5 kg weg in 10 Tagen“. (und in 2 Wochen wieder drauf!)

Der Kopf muß ja schließlich auch mitmachen! klingt einfach und übersichtlich.. keine Waage, abmessen mit der Hand.. das ist gut für mich!

Körpermaße genommen(Maßband ist im Paket enthlaten), Excel-Tabelle angelegt, Ziele gesetzt; denn ohne Ziele geht es nicht. Eins steht fest: die Fettwerte sind zu hoch, da lege ich auch meinen Hauptfokus drauf.

Einkaufszettel geschrieben und morgen geht es los.

Tag 1

Das Frühstück ist reichlich. 2 Snacks zwischendurch. Gleichmässige Verteilung von Proteinen, Kohlehydraten sowie Obst und Gemüse (Schutz) über alle Mahlzeiten hinweg.

Die Portionen misst man mit Faust oder Hand(-fläche).

In den ersten 14 Tagen gibt es neben der Nahrungsergänzung noch ein wohlschmeckendes Getränk, das gibt den Kick! Direkt zum Frühstück.

Ich reagiere sehr sensibel auf Nahrungsentzug.. Habe aber weder Hunger noch Kopfschmerzen. Das ist gut!

Tag 2

Schnell auf die Waage gehopst.. OOps 500 g weniger!!! Voll motiviert beginne ich den Tag. Ich fühle mich wohl und leicht.

Herausforderung für mich: Ich ernähre mich vorwiegend vegetarisch. Und habe – ayurvedisch gesehen – einen Kapha-Anteil, den ich im Gleichgewicht halten soll. Das heisst, kein Fleisch, keine Milchprodukte! Insofern fallen 2/3 der Proteinquellen weg! Also beschäftige ich mich damit, wie ich das mit pflanzlichem Eiweiß kompensieren kann. Linsen sind eine reichhaltige Quelle. Jetzt heisst es, kreativ werden.

Und für die Veganer: die Nahrungsergänzungskapseln öffnen und den Inhalt in ein Glas Wasser geben (Gelantine in den Kapseln) – geht auch!

Tag 3

Immer noch keinen Hunger! Ich fühle mich wach und energiegeladen.

Der Tag war sehr arbeitsreich; und so habe ich mittags einen Shake (10 Stück sind Teil des 3-Monats-Programms) zu mir genommen, mit Wasser statt Milch. Schmeckt recht gut. Man kann zwischen den Geschacksrichtungen Vanille und Schokolade wählen. Es gibt mir das Gefühl, etwas Süßes essen zu dürfen! auch mal eine gute Alternative für unterwegs! Ein sehr schöner Mixbecher ist im Paket ebenfalls enthalten: fröhliches Orange, ml-Angabe, Befestigung für Fahrrad oder Sportgerät.

Sehr hilfreich im Alltag ist die Kurzbeschreibung mit Symbolen. Da kann man schnell gucken, welche Einheiten man noch frei hat. Nachteil: eine hellgraue sehr kleine Schrift!! Schlecht lesbar, schade!

Die fehlende Portion Eiweiß gab es denn heute in Form von gekochten Kichererbsen. Das macht wirklich satt! Zum Abendessen einen tollen Linsensalat mit Ananas. Ich vermisse so weit nichts.

Tag 4

KEINE Kopfschmerzen! Kein Leistungsabfall oder Müdigkeit! Das ist wirklich neu für mich!

ach ja! das hatte ich bisher verschwiegen: Bewegung ist auch ein Element dieses Programms. Kein Muskelaufbau ohne Bewegung! Das ist das Bestandteil des Programms – mit der etwas lapidaren Bemerkung, sich da fachmännische Unterstützung zu holen. Das ist zeitlich bei mir nicht drin, aber klar ist, Krafttraining zum Muskelaufbau und Cardiotraining zum Fettabbau sind notwendig. Und es wird mir sonnenklar, dass das in der letzten Zeit in meinem Leben zu kurz gekommen ist. Das finde ich gut an dem Programm: Du gehst das ganzheitlich an! und Du mußt selbst auch einen Teil der Verantwortung übernehmen und aktiv werden.

Also gestern abend auf dem Boden 30 Minuten Gymnastik und heute morgen auch 15 Minuten. Das ist mal wieder ein erster Schritt. Laufen ist eh nicht mein Fall, walken allein macht keinen Spaß! Außerdem bei Regen für mich eine echte Überwindung! Freue mich auf Donnerstag, 1,5 h Tanztraining ist Bewegung genug für den Tag.

Tag 5

Habe mir vorgenommen, nicht jeden Tag auf die Waage zu gehen.. bloß kein Stress! Heute habe ich es getan… und was sehen meine erstaunten Augen???!!!!

2 KG weniger als an Tag 0! Das geht schnell!

Auch die Verdauung hat sich eingependelt, allerdings mußich mit meiner Laktoseintoleranz aufpassen. Für mich heisst es, noch mehr pflanzliche Eiweiße statt Milchprodukte, aber das ist sehr fallspezifisch.

Ich habe jetzt eine gute Tabelle, welche Lebensmittel pflanzliches Eiweiß liefern und werde weitere Rezepte erproben. Das sind auf jeden Fall gute Zusatzinformationen, die ich denen geben kann, die das Programm mit mir machen.

Heute morgen wieder 15 Minuten Gymnastik; und heute abend 1, 5 h Westcoast. Es läuft.

Tag 6

heute abend 2 h Tanzen

Tag 7

2 h Gartenarbeit und 3 h Tanzen am Abend…da habe ich doch von der Woche wieder was reingeholt! Und ich bin eisern… kein Alkohol – auch im Karneval.

Schließlich muß ja auch einer noch fahren! Morgen wird gemessen.

Hinweis auf den Unterlagen des Programms: Verteilen Sie die körperlichen Aktivitäten über den Tag hinweg! Deshalb auch die gleichmässige Verteilung der Proteine über den Tag!! Mit regelmässiger körperlicher Bewegung bleibt man dann natürlich in der Fettverbrennung..

Fazit: lieber verteilt, statt 1 Riesenbatzen …

Tag 8

Habe mich heute morgen gemessen und gewogen:

Es sind definitiv 2 cm am Oberschenkel und 1 cm an der Hüfte/Bauch – das hatte ich aber auch schon an der Hose gemerkt. Und 2 kg weniger Gewicht! Damit habe ich schon 1/3 meines Ziels erreicht. Und das Programm läuft 3 Monate! da bin ich aber mal gespannt, wie sich das entwickelt.

Heute 1 h spazieren gehen, Besuch in der Häcke… bin mal gespannt vom Essen her! Zu viel Fett, so viel esse ich zu Hause nicht. Sonst habe ich es geschafft, die Protein- und Kohlehydrateinheiten einzuhalten.

Sport im Fettverbrennungsbereich habe ich bewusst bisher noch nicht betrieben.. ich weiß, wie es geht, aber normalerweise keine Lust dazu.

Ich finde, es muß so normal wie nur irgend möglich ablaufen! Das waren jetzt die ersten beiden Tage ohne Riegel oder Shake.

 

Woche 2

Ich werde nun nicht mehr jeden Tag berichten – es sei denn, es gibt etwas Außergewöhnliches! Am Anfang der 2. Woche hatte ich 2 kg abgenommen. Ich fühle mich wirklich gut und leistungsfähig.

Die 2. Woche ist abgeschlossen; und ich komme gut zurecht. Allerdings war diese Woche der Härtetest: Geschäftsreise, Besuch eines Festivals und starker Wechsel zwischen Sitzen und intensiver Bewegung. Die Indikationen aus der Basisbroschüre haben mir geholfen, so in etwa die Anzahl der Portionen pro Tag einzuhalten (Schutz, Aufbau, Energie). Man kann sich wirklich gut dran halten! Als Vegetarierin habe ich unterwegs halt wirklich Probleme, auf  die Aufbauportionen = Eiweiß zu kommen. Ich habe die Ernährungstendenz zu mehr Schutz-und Energieportionen – und komme fast immer auf 3 Energieportionen = Kohlehydrate. Schade finde ich, dass der Shake und die Riegel als je 1 Portion zählen. Mir wäre da eine reine Eiweißportion lieber! Wenn ich zu Hause bin, kann ich das mit Linsen und Kichererbsen ausgleichen – unterwegs ist das schwierig.

Unregelmässige Tagesabläufe und Reisen sind extreme Härtetests für ein Gewichtsmanagement-Programm. In Hotels und Restaurants weißt Du nie, was genau drin ist, wie die Sossen angemacht sind; und die Auswahl ist für Vegetarier in einigen Regionen immer noch eingeschränkt. Nudellasagne ist da keine wirkliche Alternative.

Es war eine hektische Woche, werde mich Anfang der Woche wieder wiegen – und Euch weiter berichten! Ich bin gespannt!

Woche 3

06.03.2017: Die Waage zeigt 3 kg weniger, allerdings habe ich ein wenig Hunger. Es liegt vielleicht daran, dass letzte Woche die Zwischenmahlzeiten nicht immer eingehalten wurden. Diese Woche halte ich mich wieder dran.

Woche 4

Ich habe regelmässig Gymnastikübungen in meinen Tagesablauf eingebaut. Abends auf dem Boden oder morgens, weil mein Mann relativ früh aus dem Haus geht und ich eh mit aufstehe.

Das Tanztraining 2-3 x in der Woche ist der Ausdauersport.. mehr ist einfach nicht drin.

In den letzten 3 Tagen habe ich permanent Hunger, habe nicht täglich die Riegel und den Shake gegessen, sondern versucht, mich „normal“ zu ernähren. Wie gesagt, für jemanden, der gerne Fleisch und Fisch und Milchprodukte ißt, kein Problem. Mit einer vorwiegend veganen Ernährung komme ich hier nicht hin. Ich empfinde das Essen als ungeheuer einseitig. 6 Eiweißportionen am Tag sind für mich eine Herausforderung und ich merke, dass mir die Kohlehydrate fehlen.

Auch habe ich das Gefühl, dass das einfach nicht meine Form von Ernährung ist. Mir ist schwindelig, und trotz Zwischenmahlzeiten kommt Mangelgefühl auf.

Das Programm an sich funktioniert. Am Ende der 4. Woche habe ich 3,8 kg weniger, der Fettanteil ist um 1 % runter gegangen. Muskelmasse hat sich minimal aufgebaut, da hätte ich mir mehr erwartet. Denke aber, dass man dann das Sporttraining gezielt aufbauen muß.

Die Maße füge ich nächste Woche noch ein!

Ich halte durch… es sind ja 3 Monate.

Woche 5

Ich habe das Programm leicht modifiziert und weniger Proteinportionen, versuche das mit Obst und Gemüse auszugleichen und erlaube mir auch eine Kohlehydratportion mehr. Damit komme ich gut zurecht. ich habe nun auch kein Hunger und Mangelgefühl mehr. Die Riegel sind so süß, dass ich wirklich das Gefühl habe, was „genascht“ zu haben – und sie machen sehr satt. Toll für unterwegs oder für Berufstätige!

War seit langer Zeit nicht krank, aber letzte Woche ist mir die Stimme weggebrochen und die Bronchien waren verschleimt. Ich kenne das Symptom: zu viel Milchprodukte. Soll ich auch nicht essen, und Durchfall ist auch dabei.. Die Laktoseintoleranz nimmt zu. Ich muß Milchprodukte ganz drastisch reduzieren bzw. weglassen.

Schlüssel an der ganzen Sache ist einfach zu erkennen, was für ein Stoffwechseltyp man ist. Vorwiegend proteinhaltige Ernährung ist einfach nicht meine Sache. Das muß man wissen, bevor man das Programm beginnt.

Ansonsten Erfolg auf ganzer Linie: eine Kleidergröße habe ich schon locker geschafft und ich merke deutlich, dass ich an Taille und Bauch abgenommen habe. Zwar habe ich Bauch und Beine auch mit meinem Galvanic bearbeitet und gestrafft, aber ich bin erstaunt darüber, wie straff die Haut ist. Ich denke, das liegt wirklich auch an der Nahrungsergänzung.

Ergebnisse folgen!

Woche 6 und 7

Im Moment habe ich viel Arbeit, eine Zeit, in der ich dann immer zum Naschen neige. Es ist aber ganz erstaunlich: Ich spüre keine Gelüste auf Süßes oder verfalle in Naschorgien, wozu ich normalerweise unter Stress neige. Ich kann gut auf ein Stück Kuchen schauen, und auch die Haribos auf Beate’s Theke kann ich problemlos stehen lassen. Psychisch ist es ein ganz standhaftes Gefühl.. hmmm wie soll ich es beschreiben? „Ich brauche es nicht und es tut mir nicht gut“ – diese Aussage trifft es wohl am besten.Außerdem genieße ich die Leichtigkeit, egal, ob beim Tanzen oder gehen…Nichts zwickt mehr; und ich fühle mich befreit.

Auf der anderen Seite erlaube ich mir auch Extras: Am Wochenende gibt es Dinkelbrötchen, selbst gemacht (da weiß ich, was drin ist!). Eins reicht! Ich teile es mir in 4 Teile auf: auf jedes kommt etwas anderes. Auf das letzte Viertel kommt auch Marmelade, ohne Butter! Ein Hochgenuß! Habe mir auch mal ein Gläschen Wein gegönnt, ansonsten bin ich der Fahrer – kein Problem!

Die Waage zeigt 5,7 kg weniger. An der Hüfte habe ich 4 cm weniger – an den Oberschenkeln je 3 cm. Die Umfänge von Waden und Oberarmen sind geblieben. An Taille und Brust habe ich 2 cm abgenommen. Der Fettanteil ist um 1,2 % gesunken. Das könnte mehr sein. Womit ich nicht zufrieden bin, ist der Aufbau von Muskelmasse. Das liegt aber nicht am Programm, sondern an mir. Ich habe wieder angefangen, meine Gymastikübungen zu machen – auch mit leichten Gewichten, ich gehe abends mal wieder 30 Minuten auf einen Spaziergang und gehe tanzen. Das scheint aber nicht zu reichen. Es fehlen wohl die Kraftübungen, denn mit mehr Muskeln verbrenne ich auch mehr Fett. Da muß ich ran..

Hierzu fand ich auch die Sendung im WDR ganz interessant, montags, die Ernährungs-Docs. All diese Dinge wurden dort auch von den Ärzten gesagt, zwar im Zusammenhang mit der Heilung von Krankheiten, aber das gilt für gesundes Abnehmen genauso.

Was ich sehr erstaunlich finde, ist die Straffheit der Haut. Da ich nicht fettleibig bin, habe ich noch nie Erfahrungen mit dem Verlust von viel Körperfett gemacht.. Ich habe so 7,5 % meines Körpergewichtes verloren und finde, dass das Ganze recht gut aussieht – ich habe keine Modelanforderungen und  werde nicht mehr aussehen wie mit 20, aber ich bin zufrieden. Ich scheue mich noch Fotos zu veröffentlichen, will auch nicht, dass die irgendwo im Netz herumgeistern, aber am Ende der 3 Monate werde ich wieder Bilder machen und mal schauen, ob ich etwas „Neutrales“ veröffentlichen möchte.

Ich mache weiter.

Woche 10

Ich habe beschlossen, das Tagebuch heute – an meinem Geburtstag –  zu beenden und ein Fazit zu ziehen. Ein wunderschönes Geburtstagsgeschenk!

Insgesamt sind es 8 kg und fast 2 Kleidergrößen weniger. Ich hae 3 % Fett weniger und 1 % Muskelmasse mehr. An der Hüfte habe ich 5 cm verloren, an der Taille 2 und an den Oberschenkeln jeweils 4.

Ich bin sehr ausgeglichen und habe das Programm super durchgehalten, hatte keine Hungerattacken (bis auf einmal) und keinen Süßhunger. Riegel und Shakes habe ich nachbestellt, aber während des Programms nur jeweils 10 gegessen. Es war mein Ziel, Riegel und Shakes nicht zu meinen Mahlzeiten zu machen – allerdings haben sie sehr geholfen, den Hunger auf Süßes zu befriedigen und keinen Mangel entstehen zu lassen. Außerdem sind sie ideal auf Reisen, im Flugzeug oder wenn man mal nicht zum Essen kommt. Für Berufstätige TOP!

Normale Gymnastik, Gartenarbeit, Tanzen reichen bei einer Frau meines Alters nicht aus, um Fett durch Muskelmasse zu ersetzen. Das ist der einzige Wermutstropfen. Es ist also notwendig, parallel Gewichtstraining zu machen. Darauf wurde auch von Anfang an hingewiesen. Ich werde an mir beobachten, wie ich das Gewicht nun halte.

Für Veganer und Vegearier ist es zudem notwendig, sich ausreichend damit zu beschäftigen, wie man verstärkt Proteine auf pflanzlicher Basis zu sich nehmen kann. für Menschen, die Fisch und Fleisch essen, ist das Programm kein Problem.

Insgesamt absolut empfehlenswert – ich habe 20 Jahre lang nicht mehr so viel abgenommen und mich dabei so wohl gefühlt.

Stand 20. Juni 2017

Wir sind gerade aus dem Urlaub in Frankreich zurück. Ich habe gut gegessen, Wein getrunken und eigentlich nur weniger gegessen und auf Zucker und Fett geachtet!

Der gefürchtete Gang auf die Waage zeigt: Ich habe kein Gramm zugenommen!

einfach nur Klasse!

 

Stand 20. Juni 2018

Ich habe heute durch Zufall auf den Kalender geschaut und sehe, dass es jetzt genau ein Jahr her ist, dass ich das Programm abgeschlossen habe. 2 kg sind es mittlerweile wieder mehr geworden, wenig – zumal ich mich ganz normal ernähre. Ab und an schiebe ich einen Einweißdrink ein, aber nur wenn ich unterwegs bin und keine Zeit habe. Das funktioniert sehr gut. Die Zwischenmahlzeiten habe ich eingehalten.

Nachgelassen hat mein Heißhunger auf Süßigkeiten, da esse ich wesentlich weniger als früher und fühle mich viel besser.

Für mich ist es nach wie vor eine gute Entscheidung, diese Kur zu machen, zu der ich voll stehe.

Ich bin sehr zufrieden!

 

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